Manchmal mache ich mir schon Gedanken.
Fließend bellen kann Bernadette leider immer noch nicht.
Okay, na gut.
Wenn man es genau nimmt, kann sie sogar überhaupt nicht bellen.
Sie kann zwar alle möglichen Fremdsprachen ziemlich gut und die eine oder andere sogar fließend... nur mit dem Kläffen klappt´s irgendwie so gar nicht.
Das finde ich jetzt nicht mal so schlimm, denn nonverbal funktioniert ja meist auch recht gut.
Aber manchmal denke ich, mein anderes Ende der Leine hat mitunter das Zeug zu einem echten Problemfall.
Warum, bitte schön, versteht sie nicht, wenn es Zeit ist, umzudrehen?
Ich habe keine Lust, dass ich ihr das noch groß erklären muss.
Es reicht doch, wenn sie einfach mal das macht, was ich will.
Dann haben wir keine Probleme ;-)
Für die Zukunft sorge ich vielleicht für eine Art Mediationstermin. Da erklärt ihr dann netterweise ein Zweibeiner, dass es auch mal vollkommen ausreicht, das zu tun, was das andere Ende der Leine möchte.
Also ICH.
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