Diktatur!

Ich könnte als Wetterfrosch anfangen. Jederzeit!
Ja: Heute ist ein Regentag.
Nein: es macht mir nichts mehr.
(Bernadette kann von mir aus allein spazieren gehen.)



Bernadette Maria Kaufmann: Charlotte ist sich sicher:
sie plant eine neue Karriere als Wetterfrosch!
Pass auf, Quaxi! (Oh. Den gibt's ja nicht mehr...)

Sie ist eh hart im Nehmen.
(LOL Das beschließ ich jetzt für sie. Das passt schon. Außerdem hat sie es schon oft bewiesen. Also? Na.)

Heute hat sie mich praktisch gezwungen, nach draußen zu gehen.
Was beweist das? Die Demokratie hört bei der Haustür auf.
Aber ich werde mich rächen! Vielleicht mach ich einen Putsch. Aber ganz sicher mach ich auch mal einen kleinen See... Nur um mal klarzustellen, was ich von diesen verkappten Führungsansprüchen halte.

Justin haben wir jetzt schon so lange nicht mehr gesehen, und auch seine beiden Zweibeiner nicht, dass wir das Schlimmste befürchten.
Er war ja so krank zum Schluss.

Wir wohnen ja in derselben Straße - das gibt's ja gar nicht, dass sie plötzlich wie vom Erdboden verschluckt sind! Schön, Urlaubszeit, vielleicht. Aber irgendwie... glauben wir das nicht. Weil das ja auch bekannt wäre. (Nachbarn wissen ja immer ziemlich viel...)
Aber vielleicht sollte ich nicht jetzt schon schwarz sehen. Am Ende stellt sich dann heraus, dass sie alle drei fröhlich weg waren, vielleicht irgendwo an einem schönen See!

Mona ist wieder mal da zur Abwechslung, aber die sehen wir auch kaum. Tja, wahrscheinlich Bandscheibenvorfall... ganz ehrlich: da vergeht's
einem. Bin ICH froh, dass Bernadette so etwas nicht hat.

Tja, so gesehen... sollte ich froh sein, dass ich sie Gassi führen muss... nein, umgekehrt... na, ihr wisst schon :-)